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Gérard Bouvier

Im Werk von Gérard Bouvier nimmt die Skulptur eine zentrale Bedeutung ein. Mit seiner von ihm entwickelten besonderen Technik, Bestecke zu verarbeiten, erzielte er bereits vor vielen Jahren erste Erfolge. Im Laufe der Jahre experimentierte er mit verschiedenen Materialien, wie z.B. Eisen, Bronze, Blech, Harz, Holz und anderen Werkstoffen. Am Ende waren es doch die Bestecke, die ihn als Ausgangsmaterial am meisten faszinierten. Seit über drei Jahrzehnten arbeitet er vorwiegend mit Löffeln, Messern und Gabeln.

Bis auf wenige Ausnahmen sind seine Besteckarbeiten als realistische Plastiken zu betrachten. Häufig stellen diese Arbeiten Tiere dar, die in Form und Haltung sehr naturgetreu geschaffen wurden.

In seinen jungen Jahren hatte sich Gérard Bouvier der Landwirtschaft und der Tierzucht gewidmet. Schon damals hatte er die Möglichkeit, Tiere in ihrer natürlichen Umgebung ausführlich zu studieren.

Seine klassischen Tierplastiken, die sich durch Eleganz und Feinheit auszeichnen, sind nicht leicht einzuordnen. Man kann diese Objekte einerseits als Goldschmiedearbeiten, andererseits aber auch als Skulpturen traditioneller Art betrachten. Insgesamt ist ihnen eine schöne, kraftvolle Originalität zu Eigen.

 

Neben dem plastischen Werk ist auch das malerische Schaffen des Künstler geprägt von großem Einfallsreichtum und Spontaneität.

Gérard Bouvier lebt und arbeitet auf einem alten Bauernhof in Frankreich, umgeben von der Natur, die für ihn die unerschöpfliche Quelle seiner Inspiration ist.

Foto: Dietmar Hahn und Gérard Bouvier (rechts) im Atelier des Künstlers.

 
   
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